35 Grad Hitze – na und? Tipps für die heißen Tage!

HOT – HOTTER – HOTTEST

Nach einem verregneten Sommer 2017 zeigt er dieses Jahr, was er kann – mit Temperaturen jenseits der 30 oder 35 Grad.

Allerdings sind die aktuellen Temperaturen für uns nicht üblich und da stellt sich die Frage: Was zieht man also an, um bestens für Sommer, Sonne und Schweiß gerüstet zu sein?

Hier ein paar Tipps:

1. Bevorzugen Sie jetzt natürliche Materialien, vor allem Leinen, es geht auch Baumwolle oder Seide. Die sind atmungsaktiv und kühlen, genauso wie Viskose oder Tencel und Lyocell.

Finger weg von Kunstfasern, wie Polyester und Nylon, wenn Sie Ihrer Umgebung nicht durch einen strengen Geruch auffallen mögen. Auf Dauer hilft da auch keine Deodorant, auch wenn die Werbeindustrie das für 48 Stunden verspricht.
Wenn Sie ein Business-Outfit tragen müssen, gilt auch hier: Naturfasern sind besser als synthetische Stoffe und weite, bequeme Schnitte sind erste Wahl.

2. Bedecken Sie Ihr Haupt am Besten mit luftigen Hüten, z.B. einem sommerlichem Strohhut. Damit schützen Sie sich und Ihren Kopf vor Überhitzung oder Sonnenbrand.

3. Enge Jeans oder Gürtel u.ä. sollten Sie da lassen wo sie sind – im Schrank! Bei diesen Temperaturen sind weite und luftig geschnittene Kleider erste Wahl, nur damit kann Luft auch zirkulieren und für ein wenig Abkühlung auf der Haut sorgen.

4. Richtig – Helle Farben reflektieren das Licht sowie Hitze normalerweise besser als dunkle Farben, daher sind sie bei dieser Hitze angenehmer. Dunkles absorbiert und speichert hingegen die Wärme. Dies gilt aber nur für enge Kleidung.
Luftige Kleidung darf aber auch schwarz oder dunkel sein: Die darunter liegende Luft, wirkt wie ein Hitzepuffer und kühlt den Körper. Außerdem lässt ein helles Kleidungsstück mehr UV-Strahlen durch, als ein dünnes dunkles. Das ist auch der Grund, warum Wüstenbewohner schwarze Kleidung tragen.

5. Ein letzter -augenzwinkender- Tipp, warum man eigentlich bei diesen Temperaturen nicht einfach nackt herumlaufen sollte: Ist die Luftfeuchtigkeit gering, hält einen Kleidung von Kopf bis Fuß tatsächlich kühler und schützt vor der Sonne als der nackte Körper. Wobei letzteres auch nicht unbedingt in jeder Gesellschaft akzeptiert würde ;-).

Und nun – Ihnen allen noch einen wundervollen Sommer, vielleicht mit unter 30 Grad, und bis bald bei mir im Studio!

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